In der Walpurgisnacht
Wandelnd durch die Düsternis des Waldes
Und seiner unbarmherzigen Schönheit
Begleitet von Liedern, welche die Raben
Am Himmel laut durch die Nacht krächzen
Endlich angekommen an der Schneise
Wo sich die Bäume zu einer Lichtung gereiht
Du sollst zum Tanze kommen
Erschallt es aus einem grauenhaften Getümmel
Von Ziegenböcken ein Horn ertönt
Bemerkt habe ich die Veränderung ringsumher nicht
Doch dem Horn Aufmerksamkeit geschenkt
Erkenne ich, eine faule Leiche
Welcher ich die Gedärme aus dem Leibe zog